Gartenpflege - Smart
Wasser marsch - aber bitte nicht zu viel!
Die Schweiz gilt als "Wasserschloss Europas". Gerade in trockenen Jahren wie 2018 oder im Hochsommer reicht die Niederschlagsmenge dennoch nicht aus, um im Garten alles perfekt gedeihen zu lassen. Dann ist es notwendig, die Pflanzen zusätzlich zu bewässern - und dies am besten auf eine adäquate Art und Weise. Zum einen, um nicht unnötig Wasser zu verschwenden. Zum anderen, um die jeweiligen Gartenflächen mit genau der Feuchtigkeit zu versorgen, die sie brauchen. So müssen Stauden, Obst- und Gemüsepflanzen zum Beispiel täglich gegossen werden; ein Rasen dagegen nur zweimal in der Woche, dann aber umso kräftiger. Ob die Erde im Garten schon so trocken ist, dass eine Bewässerung notwendig ist, überprüft man am besten mit einem smarten Bodenfeuchtsensor, der sich direkt mit einer Bewässerungssteuerung verknüpfen lässt.
Giessen oder besser giessen lassen - das ist die Frage
Ob Kopfsalat oder englischer Rasen - eine Gemeinsamkeit haben so gut wie alle Pflanzen: Sie nehmen ihr Wasser am liebesten früh am Morgen (am besten sogar eine Stunde vor Sonnenaufgang) oder spät am Abend auf. Besprüht man sie inder Mittagshitze mit kaltem Wasser, ist ihnen dies abträglich; insbesondere Rasen kann dabei sogar braun werden. Wer sich morgens lieber im Bett noch einmal umdreht beziehungsweise schon längst auf dem Weg zur Arbeit ist oder abends lieber eine Runde mit dem Hund dreht, sollte die Befeuchtung des Gartens einfach delegieren. Smarte Bewässerungssteuerungen lassen sich nicht nur auf die genaue Wassermenge, sondern auch auf eine ganz bestimmte Zeit programmieren - und dies für verschiedene Zonen im Garten unterschiedlich. Somit läuft alles automatisch und ohne weiteres Zutun ab - übrigens auch in der Urlaubssaison.
Welche smarten Bewässerungssteuerungen sind empfehlenswert?
Und wie wird ein ganzes Bewässerungssystem daraus?
Alle Vorteile von smarter Bewässerung im Überblick
- Optimale Gartenpflege
- Mehr Zeit und Flexibilität
- Weniger Wasserverbrauch
Wenn der Rasen wächst und wächst
Ist das Wetter gut, die Temperatur warm und der Rasen feucht genug, wächst Gras zwischen zwei und fünf Millimeter am Tag. Damit der untere Teil des Halmes nicht austrocknet, sollte es wöchentlich gemäht werden. Unterlässt man dies, wird der Schaden nach dem nächsten Schnitt sichtbar, wenn der obere grüne Teil des Halmes fehlt und nur noch der braune Rest übrig bleibt. Wer im Sommer nicht jede Woche selber mähen möchte, entscheidet sich daher am besten für einen smarten Mähroboter. Je nach Modell können diese sogar Flächen bis zu 500 qm mit einer Steigung oder einem Gefälle von bis zu 35 Prozent ganz problemlos meistern.
Perfekt kombiniert: smartes System für die Gartenpflege
Wer alle Elemente für die intelligente Gartenpflege optimal miteinander verbinden will, kann dies über den smarten Gateway mühelos miteinander verknüpfen. Bodenfeuchtsensor, Bewässerungssteuerung bzw. -system und Mähroboter sind dann gekoppelt und können per App, Siri oder direkt am Gerät angesteuert werden. So bleibt für Gartenbesitzer im Sommer eigentlich nur noch eins: zurücklehnen und enstpannt den Blick ins Grüne geniessen.
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